BMW 635 CSi mit Bremse M5 E34 --> Eintrag in Kfz-Brief (Technik: Bremsen)
Abstand Bremssattel zur Felge muss mind. 3mm betragen.
(Original Brembosättel sind in Verbindung mit 16" Felgen beim E 31 Serie.)
Aufnahme hat den selben abstand wie die original Bremssättel,120 mm und gleiche
Befestigungsschrauben.
Halterkonstruktionen in Eigenbau sind nur mit Nachweis des verwendeten Materials und Fertigungszeichnung abnehmbar.
(Hier liegt der Hase begraben. Wenn ich z.b. eine Bremse nach Porsche-Art mit separaten
Haltern die erst an das Federbein montiert werden müssen,dann ?????? Hier liegt m.E. das größte Problem bei Bremsumbauten .Porschebremsanlagen die nicht auf einem Porsche verbaut sind haben an anderen Marken nichts zu suchen .)
Bremsleitungen müssen sauber verlegt und befestigt sein.
( Da hier originale Bremsleitungen ,bzw Stahlflex-Leitungen vorhanden sind.
na klar,Stahlflexleitungen sollten eingetragen sein oder eine ABE haben,also wo ist hier das Problem ?)
ABS und Hauptbremszylinder sind der größeren Bremse anzupassen und ggf. neu zu justieren.
( Ja,Hauptbremszylinder sollte schon angepasst sein.Bei mir ist der vom E32 750I mit
einem Durchmesser 25,4 mm verbaut,der ABS-Steuerblock vom M6 ist der gleiche wie der von der E31 serie bis 1986 als das FL eingeführt wurde.Hier greift die Baureienübergreifende Artikelgleichheit . )
Anmerkung: Da man kaum noch Hauptbremszylinder mit einem kleineren Durchmesser als 1 "
bekommt,und wenn,dann ist es überlagerte Lagerware die älter ist als 5 Jahre und diese sollte man verschrotten .
Was spricht dagegen ein Teil von einem Modell zu nehmen welches der Zeitgemäßen Ausrüstung entspricht .?
Ich finde ja gut das man solche Sachen einmal ausdiskutiert,aber bitte immer sachlich bleiben.
Ich schweife einmal etwas ab :
Natürlich ist bei einem Unfall immer die frage nach dem warum,aber z.b.,
ich kaufe einen Satz Bremsscheiben von einem namhaften Hersteller ,so glaube ich,weil Verpackung seinem Label entspricht,in den Scheiben die Nr.eingeschlagen sind ,genau dem entsprechen wie vorgesehen und diese platzen bei einer Vollbremsung aus über 200Km/h ,und mein Fahrzeug macht einen Abflug in die Botanik ,
wie will ein Gutachter feststellen ob hier nicht ein Plagiat vorliegt ?
Tatsache ist ,das in der heutigen Zeit selbst die Automobilhersteller nicht einmal mehr selber feststellen können ob ihre original Teile ,dreiste Plagiate aus dem Taka Tuka-Land sind .
Daimler Benz musste das schon des öffteren feststellen das sie geleimt worden sind. Ich will nicht wissen wieviele andere Hersteller ebenfalls darunter leiden. Nur kommt
hier das Gesetz des Schweigens zum tragen ,weil keiner zugeben will,dass er seine origalteile zu billig eingekauft hat.
( Auch bei den Herstellern läuft die Geiz ist Geil Mentalität ganz gut )
Wenn wegen eines Bremsversagen ein Unfall entstanden ist,dann nur weil jemand ohne Praxis und technisches Wissen herum geschraubt hat .Wie oft lese ich in div. Foren ,
was muss ich machen wenn ich meine Bremssättel überholen will,oder wie wechsel ich Bremsbeläge oder was auch der Renner ist, wie entlüfte ich meine Bremsanlage ?
Hallo ,gehts noch ?
Wenn jemand absolut keinen Durchblick oder 2 linke Hände hat ,der sollte tunlichst die selbigen davon lassen.
So,genug geklugscheißert .
Man kann es drehen und wenden,nur genaues weiß man nicht ?